Prof. Dr. med. Oliver G. Opitz, AGAF

bringt langjährige Erfahrung in translationaler und digitaler Medizin mit, bis hin zur konkreten Implementierung von Innovationen im Gesundheitswesen. Nach seiner Promotion (summa cum laude) absolvierte er seine Facharztausbildung am Universitätsklinikum Freiburg.

Von 1997 - 2000 war er wissenschaftlich und klinisch an der Harvard Medical School, Boston und am Abramson Cancer Center der University of Pennsylvania, Philadelphia tätig. Seine Venia legendi erhielt er an der Albert Ludwigs Universität Freiburg, wo er ab 2006 als Direktor das Comprehensive Cancer Center Freiburg (CCCF), eines der ersten von der Deutschen Krebshilfe ausgezeichneten CCCs in Deutschland aufbaute.

Seither entwickelte und beriet er verschiedene universitäre Translationszentren zuletzt an der Universität Heidelberg mit zunehmendem Fokus auf digitale Innovationen und innovative Versorgungskonzepte. Seit 2018 leitet er die Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg (KTBW) an der Med. Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg mit dem Ziel, innovative digitale sowie hybride Ansätze in das Gesundheitssystem zu überführen und den Menschen zugänglich zu machen.